Mittwoch, 24. Oktober 2012

Der größte Raubzug der Geschichte

Warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden


HERZLICH WILLKOMMEN auf einer spannenden Reise in die Welt des Wahnsinns, der Lügen, des Betrugs und der größten Kapitalvernichtung, die die Menschheit je erlebt hat.

Vor unseren Augen findet der größte Raubzug der Geschichte statt, und wir alle sind seine Opfer. Die Reichen in unserer Gesellschaft werden immer reicher, während alle Anderen immer ärmer werden.

Die Autoren fragen:
  • Wie entsteht überhaupt Geld?
  • Wie kommen Banken und Staat eigentlich zu Geld?
  • Warum ist das globale Finanzsystem ungerecht?
  • Tragen tatsächlich nur die Banken die Schuld an der aktuellen Misere oder müssen auch die politischen Entscheider zur Verantwortung gezogen werden?
  • Warum steht das größte Finanz-Casino der Welt in Deutschland, und kaum jemand weiß darüber Bescheid? Ist der Euro nicht letztlich doch zum Scheitern verurteilt?
  • Sind Lebens-, Rentenversicherungen, Bausparverträge und Staatsanleihen noch zeitgemäße Investments?
  • Dienen Finanzprodukte dem Kunden oder nur der Finanzindustrie?
  • Was bedeutet es, wenn ein Staat Bankrott geht?
  • Wer profitiert eigentlich von den Schulden unseres Staates?
  • Kann ewiges Wachstum überhaupt funktionieren?

Dieses spannende und engagierte Buch gibt nicht nur verunsicherten Anlegern Antworten. Es zeigt auf, welche Kapitalanlagen jetzt noch sinnvoll sind, und von welchen nur die Finanzindustrie profitiert.
Schon die nächsten Monate könnten für das finanzielle Schicksal von Staaten und deren Bürgern entscheidend sein.
Auch Sie sind betroffen: Wer jetzt nicht richtig handelt, steht vielleicht bald mit leeren Händen da. Doch jede Krise hat auch ihre Chance. Sorgen Sie dafür, dass Sie nicht zu den Verlierern gehören!

Pressestimmen

manager magazin (Ausgabe Oktober 2012) „Recht reißersich, aber pointiert und sogar mit Praxistipp.“
Smart Investor; 10.2012 Fazit: Matthias Weik und Marc Friedrich ist mit “Der grösste Raubzug der Geschichte” ein großes, absolut lesenswertes Buch über das Finanzsystem gelungen, in dem wir leben müssen.
Südkurrier; 12.10.2012 „Wir wollten kein trockenes Finanzbuch schreiben“, sagen die beiden. Das ist ihnen zweifellos gelungen. Sie verwenden eine junge Sprache, um auch junge Leser anzusprechen. Denn diese werden nach Ansicht der Autoren vom Crash besonders hart getroffen werden. „Man sieht es in Spanien, Portugal, Griechenland und Irland“,
PM Magazin (September 2012): „Das spannende Sachbuch schlägt den Bogen von den großen Problemen der Weltwirtschaft zu den Geld-Fragen, die wir uns alle stellen.“
FORMAT.at; 12.9.2012 In "der größte Raubzug der Geschichte" erklären Marc Friedrich und Matthias Weik die Ursachen der Krise, angefangen mit der Antwort auf die Frage, wie Geld eigentlich entsteht und was die Banken diesbezüglich fabrizieren. Die Reise führt vom Vorkrisenjahr 2007 über die Subprime-Krise bis zur Frage, wie jeder Einzelne verhindern kann, ein Opfer des Systems zu werden - sprich, die Zeche für das "Schindluder", das die Banken betreiben, zu zahlen.
Stuttgarter Nachrichten; 10.09.2012 „Wer aber ungeschönte Worte und Wahrheiten über die Finanzkrise von zwei Bestsellerautoren hören will, sollte das Interview mit Matthias Weik und Marc Friedrich über den ‚Grössten Raubzug der Geschichte‘ lesen“.
Die Oberhessische Presse Ausgabe (24. August 2012) „Die beiden Wirtschaftswissenschaftler Marc Friedrich und Matthias Weik treffen mit ihrem spannenden Buch zur Finanzkrise offenbar einen Nerv der Zeit“.
Preußenspiegel; 16.8.2012 „Im Buch werden komplexe Sachverhalte verständlich, klar und spannend geschildert. “
Aachener Zeitung (4. August 2012): „Die Autoren pieksen in Wespennester, nennen Entscheidungsträger und entschleiern, was Banken nie eingestehen würden.“
Südwest Presse (18. Juli 2012): 382 Seiten, die wütend machen. Sie [die Autoren] langweilen oder überfordern den Leser jedoch nicht mit Fachchinesisch, sondern erklären die trockene Materie mit Sarkasmus, Zynismus, Übertreibungen und witzigen Cartoons“.
Die Rems-Murr Rundschau (6. Juli 2012): „Die Wahl des Titels ist bestechend. Wer Nachhilfe in Fragen der Finanzkrise braucht, ist bei dem Buch Der größte Raubzug der Geschichte gut aufgehoben".

Produktinformation

  • Veröffentlicht am: 2012-05-30
  • Einband: Broschiert
  • 381 Seiten

Samstag, 13. Oktober 2012

Krieg der Scheinheiligkeit

Plädoyer für einen gesunden Menschenverstand


Die Krisendramen in der Welt übersteigen unser aller Phantasie. Nicht nur die Achterbahnfahrten an den Finanzmärkten verwandeln uns in ohnmächtige Zuschauer, auch die Politik verkauft Geheimniskrämerei als Transparenz.

Die Herrschaft geht vom Volke aus? Ein schlechter Witz

 
Die Konkurrenz um die Lorbeerkränze in der Informationstechnologie und die Sicherung von Rohstoffen ist zu einer brandgefährlichen Konfliktzone jenseits demokratischer Kontrolle geworden. Wir befinden uns nicht nur metaphorisch bereits in einem dritten Weltkrieg. Einer Schlacht, die uns nicht nur mit realen Waffen, sondern mit Tarnkappenschwärmen der Scheinheiligkeit überzieht: mit dem bitteren Gift der Lügen und dem süßen Gift der Halbwahrheiten!
 
Noch verdrängen wir wie gelähmt, dass wir längst in einer galoppierenden Inflation leben, in einer rapiden Goldentwertung von Ethik und Moral.
 
Gegen diese Abwertung des Selbstverständlichen und den Triumphzug der Scheinheiligkeit bäumt sich Thomas Druyens Buch auf. Mit einer furiosen Polemik.
Im Widerspruch zu den gängigen ökonomischen Erklärungsritualen sieht der Autor die Wurzel des Übels im zunehmenden Verfall eines gesunden Menschenverstandes.
Vom Publikum wird beinahe jede Woche verlangt, etwas anderes für wahr zu halten gemäß dem Motto: Der Schein heiligt die Mittel.
 

Druyens Plädoyer will etwas Neues: die Konkrethik

 
Das Buch, das Formulierungs-Leckerbissen enthält und sich wie eine gelungene Polemik liest, ist mehr als Anklage scheinheiliger Zustände. Es stellt auch und eigentlich ein "Erkenne dich selbst" dar. Der Selbsterkenntnis sollte der Eigenbefehl folgen, die Scheinheiligkeit dadurch zu bekämpfen, indem man sie bei sich abstellt. Das kann schmerzhaft sein.
 
Druyen plädiert für die Neuentdeckung eines gesunden Menschenverstandes und für das, was er Konkrethik nennt. Er will nicht Herrscher im Luftreich der Träume sein. Konkrethik ist dann, wenn sie in vernünftiges, wahrhaftiges Handeln mündet. Vielen Krisen, auch der Schuldenkrise, gehe eine Bewusstseinskrise voraus: "Da müssen wir ran." Der Liebe zur Scheinwelt setzt Druyen am Buchschluss Heinrich Heine entgegen: "Nur Narren wollen gefallen, der Starke will seine Gedanken geltend machen."
 

Zur Wahrheit gehört: Ein Ausbund an Scheinheiligkeit sind Teile der Finanzbranche, deren schiere Größe sie davor bewahrt, für ihre Verantwortlosigkeiten zur Verantwortung gezogen zu werden; oder Wahlkämpfer, die gegen ihre jeweiligen Rivalen Dreckschleudern betätigen, oder (siehe den US-Wahlkampf) die sich und ihr Familienleben um des schönen Scheins willen in den Vordergrund stellen.
 
Druyen mag weder Naivling noch Weltverbesserer sein. Er weiß um die Branchen, deren Geschäftsmodell allein auf Inszenierung beruht, er kennt von seiner Tätigkeit als Reichtumsforscher den Unterschied zwischen glitzernden Neureichen und, im doppelten Sinn, Vermögenden mit starker Gemeinwohl-Ader.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: Maxlin; Auflage: 1. Auflage 2012 (11. September 2012)
Sprache: Deutsch

Sonntag, 7. Oktober 2012

Endstation Altenheim

Alltag und Missstände in der deutschen Pflege


Mit Psychopharmaka ruhig gestellt, viel zu wenig Personal, abgezockt statt gepflegt - die unhaltbaren Zustände und Skandale sind offenkundig.
Die Pflege krankt an allen Ecken und Enden, ob im Heim oder zu Hause, ist teuer und ineffektiv. Die bange Frage: Werden wir in einer vergreisten Republik überhaupt noch ein lebenswürdiges Leben im Alter haben?

Anette Dowideit beschreibt die Missstände:
  • Was wird die geplante Pflegereform ändern?
  • Bringt eine private Zusatzversicherung überhaupt etwas?
  • Und sind Pflegekräfte aus Polen und China wirklich die Lösung für den Personalmangel?

Ihr Buch ist ein eindringliches Plädoyer dafür, sich dem Problem persönlich, privat und politisch endlich zu stellen. Wir brauchen zukunftsfähige Bedingungen - und die Einsicht, dass es eine gute Pflege im Alter nicht zum Nulltarif geben wird.


Über den Autor

ANETTE DOWIDEIT ist Diplom-Volkswirtin und Wirtschaftsjournalistin. Sie arbeitet seit 2004 bei der WELT-Gruppe und war als USA-Korrespondentin in New York.
Ein Spezialgebiet der Investigativjournalistin und Buchautorin ist Sozialpolitik, vom Versorgungsnotstand in der Pflegeversicherung über den Mangel an Kinderbetreuungsplätzen bis hin zu Karrierehemmnissen für Frauen.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 388 Seiten
Verlag: Redline Verlag (7. September 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3868813446
ISBN-13: 978-3868813449
Größe und/oder Gewicht: 21,4 x 15 x 2,2 cm

Dienstag, 2. Oktober 2012

Mick Jagger: Die Biographie

Er ist der größte Star der Rockgeschichte. Mit seiner röhrenden Stimme und der aufreizenden Show bringt Mick Jagger auch fünfzig Jahre nach der Gründung der Rolling Stones noch Fußballstadien zum Kochen.

Songs wie Satisfaction, Jumpin’ Jack Flash und Street Fighting Man sind ewige Rock-’n’-Roll-Hymnen – voller Sex und Rebellion.


Philip Norman zeichnet ein in vielen Teilen neues, facettenreiches Porträt des Mannes, der mit seiner Musik die Welt veränderte. Die definitive Biographie der Rocklegende.

Über den Autor

 
Philip Norman begann in den siebziger Jahren als Journalist bei der Sunday Times. Mit seinen Kolumnen über Stars des Kulturlebens wurde er schnell berühmt.
In den achtziger Jahren veröffentlichte er bahnbrechende Bücher über die Beatles und die Rolling Stones.
Seine im Jahr 2008 erschienene Biographie von John Lennon (erschienen bei Droemer) ist ein Meilenstein der Musikgeschichte.
Philip Norman lebt mit seiner Familie in London.

Philip Norman
Veröffentlicht am: 2012-09-01
Gebundene Ausgabe
720 Seiten
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