Provokatives Coaching für den Berufsalltag
Warum ein Problem schon in Angriff nehmen, solange es noch klein ist? Warum ein Problem lösen, wenn dadurch nur ein neues entsteht?
Als Meister des provokativen Coachings präsentiert Jonathan Briefs eine Erfolgsstrategie des Scheiterns à la Watzlawick. Aus seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Spitzensportlern stellt er seine Coaching-Erfahrungen einfach auf den Kopf und plädiert für eine Vertiefung der beruflichen Probleme. Briefs taucht dabei genüsslich ein in den Gedankenmüll der Selbstsabotage und rät: »Begrabe die Illusion eines gelungenen Berufslebens an der Biegung des Flusses.«
Die provokative Zuspitzung regt zum Widerspruch an und motiviert zum Handeln. Humor und das Lachen über eigene Schwächen und Blockaden schaffen Abstand, wirken befreiend und helfen, bestehende Probleme selbstverantwortlich zu lösen. Der Beruf kann somit tatsächlich zur Berufung werden. Alle »Ja, aber-Profis«, »Eigentlich-Experten«, »No risk-Propheten« und »No way-Anhänger« dürfen dagegen bleiben, was sie sind: Problemzonen-Liebhaber!
Pressestimmen
Jonathan Briefs’ Buch provoziert, reißt aus
gewohnten Denkmustern und fordert seine LeserInnen heraus. (Sabine
Asgodom )
„Jonathan Briefs treibt Denkfehler provokant auf die Spitze – und inspiriert uns dazu, es endlich besser zu machen. Für mehr Erfüllung und Erfolg im Leben.“ (Dr. Petra Bock, Top-Coach und Bestsellerautorin )
„Jonathan Briefs treibt Denkfehler provokant auf die Spitze – und inspiriert uns dazu, es endlich besser zu machen. Für mehr Erfüllung und Erfolg im Leben.“ (Dr. Petra Bock, Top-Coach und Bestsellerautorin )
Über den Autor
Jonathan Briefs ist Businesscoach,
Kommunikationstrainer und Humorberater. Der Preisträger des Köln Comedy Cups ist
Dozent der Dr. Bock Coaching Akademie in Berlin, coacht die österreichische
Nationalmannschaft der Skispringer und die deutsche Ski-Alpin-Herrenmannschaft
und ist als Schauspieler, Regisseur, Autor und Impro-Coach tätig.
Produktinformation
- Gebundene Ausgabe: 176 Seiten
- Verlag: Kösel-Verlag (1. April 2013)
- Sprache: Deutsch
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